Werbung ohne Auftrag
Wahnsinn, das Jahr 2018 ist so gut wie zu Ende. Ich hoffe, ihr hattet ein gutes Jahr. Für mich war es sehr, sehr schön. Ja, ohne groß nachdenken zu müssen, kann ich das so sagen. Dennoch möchte ich auch wie bereits im Jahr 2017 noch einmal zurückblicken und etwas genauer schauen, was so los war in meinem Leben: Was hab ich euch nicht erzählt, was hat es nicht in den Blog oder auf Instagram geschafft? Heute verrate ich es euch.
Hinweis: Im Beitrag nenne und verlinke ich Marken, Blogger-Kumpelinen- und Kumpel sowie Restaurants. Das könnte als Werbung verstanden werden. Alles natürlich ohne Auftrag und aus freien Stücken. Selbst meine Mama durfte keinen Einfluss auf meine Meinung und diesen Beitrag nehmen.
#01 – Abwesenheit: Gleich zu Beginn ein ernstes Thema: Sie ist weg und obwohl ich wenig bis gar nicht über Juli Pott geredet habe, weder hier im Blog noch auf Instagram, habe ich mit Abstand die allermeisten Nachrichten des Jahres zu ihrem plötzlichen Verschwinden bekommen.
Tja, was soll ich dazu sagen. Zum einen zeigt es natürlich, dass sich viele Menschen Gedanken machen und versuchen irgendwie etwas zu ihrem Zustand zu erfahren. Zum anderen ist es aber aus vielerlei Hinsicht für mich problematisch mit all den Anfragen richtig umzugehen: Ich muss mich wahnsinnig viel mit einem Thema beschäftigen, das ja erst einmal gar nichts mit mir zu tun hat. Mir haben ca. 300 Menschen im letzten Jahr geschrieben und gefragt, was mit ihr los ist – um mal die Dimensionen aufzuzeigen. Vielleicht könnt ihr euch dann besser in meine Lage versetzen und warum ich zugegebenermaßen genervt davon bin.
Total unabhängig, wen das nun betrifft, gebe ich allgemein keine Auskünfte über Personen ohne Rücksprache mit diesen zu halten. Da ich genau wie ihr zu Juli keinen Kontakt habe, bringt es also nichts mir zu schreiben. Wenn Juli Pott euch nicht antwortet und alle Kanäle dicht gemacht hat, wird sie ihre Gründe haben. Vielleicht hören die Nachrichten zu Juli Pott im Jahr 2019 auf. Es wäre wunderbar. Tut mir den Gefallen. Das wäre mein kleiner Wunsch. Lieben Dank!
#02 – Ein Kaffeebecher-Wurf mit Folgen: Wenn ich schon bei vielen Nachrichten bin. Ganz offensichtlich hat euch meine Begeisterung für einen Kaffeebecher und die Verkaufspräsentation bei Instagram derart begeistert, dass etliche von euch den Becher gekauft haben oder mich Monate später noch nach dem Modell fragen. Ich ärgere mich, dass ich Emsa nicht eine fette Rechnung dazu geschickt habe. Da ist man einmal Becher-Influencer im Leben und dann hat man da nix von. Damn it!
#03 – Eine gehypte App: Ansonsten: Kennt noch jemand Vero? Die App, die in diesem Jahr für zwei Tage sehr gehypt wurde und dann wieder total ins Vergessen geriet. Ja, auch ich installierte Vero auf dem Handy. Und ja, natürlich bekam auch ich die Diskussion mit, die schnell aufkam, nachdem mal jemand gegooglet hatte, wer hinter der App steckt. Es ist immer wieder interessant, wie gleich die Erregungszyklen im Netz ablaufen.
Ich weiß bis heute nicht, wie genau ich jetzt dazu stehen soll und ob Unwissenheit berechtigt, frei Schnauze zu konsumieren. Oder im Umkehrschluss, wenn ich weiß, was Sache ist, bestimmte Marken und Produkte boykottieren sollte. Ich denke mir ganz oft: In Unternehmen miot mehr als 100 Mitarbeitern arbeiten so viele A… Nur weil ich sie nicht kenne und das auch nicht groß an die Öffentlichkeit gelangen wird, ist es okay, die Produkte dieser Firma zu kaufen. Ist aber die Chefin oder der Chef des Ladens gruselig, ist das etwas anderes, da dies in der Regel irgendwann öffentlich bekannt wird. Dann wird es plötzlich zu einer sehr moralischen Sache. Ich bin nicht mehr einfach der unschuldige Konsument, sondern unterstütze wissentlich Verhaltensweisen, die ich ablehne.
Instagram, Facebook und WhatsApp sind irgendwie okay, weil der Konzern dahinter ja nur mit meinen Daten viel Unfug treibt und nicht bekannt ist, dass Menschen ausgebeutet werden. Vero hingegen nicht, da der Typ an der Spitze wohl ein menschenverachtendes Miststück zu sein scheint. Fakt ist: Informieren und hinterfragen schadet nicht. Im Zweifel sollte ich mal eher einem Trend nicht folgen. Auch ich nicht.
#04 – Ruhrwohl im Gin-Himmel: Zum Jahresabschluss wird ja immer viel Alkohol konsumiert. Oder wie eine Bayerin, mit der ich beruflich zu tun hatte, neulich freudig flötete: „Herr Brockmann, g’soffen wird immer!“ Recht hat sie. Und wer meinen Blog liest könnte denken, ich pfeife mir täglich vorm Zubettgehen einen Gin rein. Dabei mache ich das doch nur einmal monatlich beim „Gin des Monats“. Was ihr immer denkt…
Mein absoluter Favorit in diesem Jahr war übrigens der Granit Gin. Die Flasche ist für mich optisch kein Highlight, der Inhalt hat mich aber mehr als überzeugt. Den besten Cocktail mixte mir Björn auf der Prowein, der beste selbst-kreierten Drink ist ganz klar mein Erdbeer-Gin.
#05 – Far away: Reisetechnisch ging es im Jahr 2019 für mich nach New York. Da war alles mega und krass und groß und geil. Sorry Mama, mein Sprachschatz ist nun mal echt verhunzt. Meine Mutter schreibt mir gerne mal eine WhatsApp und regt an, bestimmte Schimpfwörter hier im Blog zu entfernen. Aber nicht mit mir. Das wäre ja elterliche Zensur!
Entspannt wurde auf Kos, davon habe ich euch im Blog aber noch nicht berichtet. Da mich einige nach dem Hotel gefragt haben, folgt noch ein Beitrag dazu. Und weil ich geile Bilder (sorry, Mama) davon habe…
Weimar und Marsberg hätte ich fast vergessen. Aber das war ja auch in diesem Jahr. Und im November reiste ich dann auch noch nach Oviedo. Puh, wenn ich so weiter mache, werde ich doch noch Reise-Blogger. Oviedo ist aber keine Touri-Gegend und ein eher ungewöhnlicher Teil Spaniens. Alles dort ist sehr grün, hügelig. Man kann gut wandern und es regnet viel. Ein bisschen sieht es aus wie im Sauerland. Ich werde euch dazu noch einen Beitrag schreiben und Fotos präsentieren. Ich glaube die Stadt könnte was für Apfelwein-Liebhaberinnen sein und all diejenigen, die die brütende Hitze im Süden nicht abkönnen, aber dennoch gerne ein bisschen mediterranes Flair genießen wollen. Wie gesagt, Bericht folgt.
#06 – Was sonst so alles passiert ist, es aber nicht zu Instagram und in den Blog geschafft hat – in Kurzform:
- Ich habe eine zeitlang viel Yoga gemacht, dann hatte ich keinen Bock mehr und hab es wieder sein lassen.
- Fünf Kilo möchte ich gerne abnehmen, bin aber undiszipliniert und kaufe am Bahnhof immer Brötchen und Burger. In 2018 war ich bestimmt 12 Mal bei McDonalds. Ziemlich schlimm, ich möchte das als Mahnung in dieses Internet schreiben.
- 0 Krankenhausaufenthalte in 2018. Finde ich gut. Nachdem man mir sagte, dass meine Mandeln auf jeden Fall entfernt werden müssen, hatte ich in diesem Jahr kein einziges Mal eine Mandelentzündung. Das feiere ich sehr hart!
- Ob ihr es glaubt oder nicht: Ich habe mich in diesem Jahr sehr viel mit den Themen Nachhaltigkeit und Müllvermeidung beschäftigt. Ich folge Heike da sehr gerne und bin immer wieder verblüfft wie sie für sich einen Weg findet, nachhaltiger zu denken und zu leben. Warum ich da im Blog und bei Instagram nicht drüber rede? Weil ich in diesem Jahr drei Mal geflogen bin, einmal davon Langstrecke. Das ist so krass klimaschädlich gewesen, dass es ziemlich latte ist, dass ich meinen Müll anständig sortiere, die meisten Strecken Bahn fahre und keine Plastiktüten beim Einkauf nutze. Alles Peanuts. Ein interessanter Artikel dazu ist dieser hier. Irgendwie leider auch ziemlich ernüchternd.Nur damit wir uns richtig verstehen: Ich möchte damit nicht sagen, dass das, was viele bei Insta und Co. machen Quatsch ist, ganz im Gegenteil, ich bin sogar der Meinung, dass es gut ist, richtige Dinge vorzuleben. Auch wenn die Kleinigkeiten insgesamt nur sehr wenig Auswirkungen auf die Umwelt haben, ist Müllvermeidung und vor allem die Kommunikation dazu sehr wichtig. Macht das unbedingt! Ich meine nur, ich bin der Falsche durch meinen Reise-Lifestyle und andere Dinge, um mich ins Netz zu stellen und euch Tipps dazu zu geben. Heike wie gesagt ist da eher die richtige Ansprechpartnerin. Und wenn noch einer von euch ihr blöde Sachen schreibt, weil sie im Urlaub ein Plastikschneidebrett benutzt hat, bekommt ihr von mir persönlich eine Schelle. Lasst den Scheiß! Seid doch nicht besonders kritisch mit Leuten, die vieles besser machen als die meisten von uns.
#07 – Kurz was zum Thema Sex: Ich hab in diesem Jahr einen Traum gehabt, in dem zwei meiner Kollegen Sex miteinander hatten und ich hab das mitbekommen, musste es aber geheim halten. Das war gruselig. Absolute Horror-Vorstellung. Ich kann doch keine Geheimnisse für mich bewahren. Gott sein Dank war das nur ein Traum. Und jetzt ihr: Was geht bei euch im Real-Life bei der Arbeit ab worüber ihr nicht sprechen dürft… Ob ich eure Aufmerksamkeit wohl wieder habe, die ich beim Thema Nachhaltigkeit verloren habe. Ich denke schon, Sex geht immer.
#08 – Danke sagen schadet nicht: Durch Kooperationen mit Bionade, Thüringen tischt auf, WeinEntdecker werden und Döbbe konnte ich einen Teil der Ausgaben, die ich für diesen Blog habe, decken. Yeah! Ich bedanke mich sehr herzlich bei den Unternehmen und Agenturen, die mit mir zusammen gearbeitet haben. Für euch, meine Follower und Leserinnen und Leser mag Werbung manchmal nervig sein. Verstehe ich nur zu gut. Bedenkt einfach, dass auch ich wie die meisten Bloggerinnen und Blogger viele Stunden investiere, die ich nur für euch mache, Anfragen beantworte, Tipps gebe und Sachen raushaue, von denen ich gar nix habe. Ihr müsst nicht alles toll finden und wenn Werbung unauthentisch und zu viel ist, klickt halt einfach weiter.
Aber, und das möchte ich, da ich zwei echt böse Nachrichten mit unbegründeten Unterstellungen bekommen habe, noch einmal sagen: Überlegt bitte einfach zwei Mal, bevor ihr eine Nachricht raushaut. Das Internet ist groß genug für alle und niemand zwingt euch, die Inhalte von mir oder anderen zu konsumieren. Und wenn ihr denkt, das ist aber blöd von XY, fragt, warum sie oder er etwas macht und unterstellt nicht einfach eine böse Absicht oder reine Profitgier.
#09 – Eine Liste aus der Törööö-Hölle: Oh Gott, oh Gott. Spotify hat mit meine Top Tracks 2018 ausgespuckt. Damit habe ich den Beweis. Mein Musikgeschmack ist sozusagen nicht existent. Die Liste in Auszügen:
- Paradise von Coldplay
- You Raise Me Up von Wesley Klein
- Gabiella’s Song von Mediz aus dem Film „Wie im Himmel“
- Toxic von Britney Spears
- Things We Lost in the Fire von Jante Devlin
- Lost Boy von Ruth B.
- Herz an Herz von Blümchen (Bestes Lied ever ♥)
Mein Lieblingskünstler des Jahres war Benjamin Blümchen.
#10 – Was das Jahr besonders gemacht hat?
Ich habe in diesem Jahr Gemüse angebaut. Das halte ich jetzt gerade für ziemlich verrückt. Denn wer mich etwas kennt weiß, wie wenig ich für das Buddeln im Boden übrig habe.
Nun gut, dieser Granaten-Sommer hat es mir leicht gemacht. Ich musste nie bei Regen raus, es war immer schön warm und dennoch sage ich: Crazy, ich bin jetzt Gemüse-Bauer. Und im nächsten Jahr setze ich das auch noch fort. Zusammen mit Tine hat mir das einfach sehr viel Freude gemacht.
Wenn ihr auch mal Gemüse anbauen wollt, kann ich euch das Konzept von meine ernte sehr empfehlen. Geeignet für Einsteiger und Fortgeschrittene mit lediglich einem Jahr Bindung. Eure Fragen zum Garten habe ich gesammelt und im Beitrag zu meinen Erfahrungen mit dem Mietgarten beantwortet.
#11 – Habt Spaß! Trinkt! Esst! Alles! Die Gastro-Neueröffnung des Jahres ist für mich der Laden „Zum grünen Gaul“ in Bochum. Ich war vor ein paar Wochen das erste Mal mit Tine dort und bin total begeistert. Deutsche Küche vom Feinsten, eine kleine, sehr gut zusammengestellte Karte, ein super-netter Service und zwei superschön-eingerichtete Räume – das Zum grünen Gaul hat Potenzial meine Stamm-Gastro zu werden.
Ich hatte Hirschkalbsbratwurst mit Pastinaken-Ragout, Feldsalat, Wildsoße & Preiselbeeren. Ein Gedicht, und das sage ich als jemand, der die Kombi aus Früchten und Warmspeise eigentlich nicht gerade gutheißen kann. Aber die Preiselbeeren halten sich dezent im Hintergrund und lassen den Pastinaken und natürlich vor allem der hervorragenden Bratwurst die verdiente Aufmerksamkeit zukommen. Lecker, lecker, lecker…
#12 – Die Allerbesten zum Schluss: In 2018 durfte ich durch meine Bloggerei viele Menschen kennen lernen. Das war wirklich das Allerbeste in diesem Jahr.
- Larsi Hasi von tellerabgeleckt.de zum Beispiel. Auch wenn er immer so unfreundlich wirkt, ist er ein ganz lieber und umgänglicher Typ. Und die Jana ist sowieso eine ganz dufte Person. Obwohl ich Pärchen-Scheiß nicht abkann, liebe ich die beiden Foodies aus der hässlichsten Stadt Deutschlands (Gelsenkirchen) doch sehr.
- Bine von waseigenes: Die Frau hat es nicht nur mit Schnittmustern, einfachen, aber guten Rezepten & Reise-Tipps ziemlich raus, sie hat auch eine sehr vernünftige Einstellung zu dem ganzen Blogger-Gedöns. Das durfte ich am Rande der Blogst in einigen privaten Gesprächen erfahren. Ein bisschen was dazu hat sie mir und uns davon auch in diesem Beitrag erzählt. Fand ich ziemlich mega, da Bine im Vergleich zu mir eine echt große Nummer im Netz ist. Genauso übrigens wie Nic, die mich ohne Vorbehalte oder Blogger-Star-Allüren in vielen Dingen inspiriert und unterstützt hat. Danke dafür! Wirklich ein ganz großer Dank an euch beide!
Und ein besonderer Dank geht an Haydee, die viele meiner Stories guckt und immer wieder einen Kommentar im Blog hinterlässt. Das weiß ich wirklich sehr zu schätzen!
Danke an euch alle, die ihr meinen Blog lest, mir bei Instagram schreibt und mich bestärkt, so zu sein wie ich bin. Euch allen einen guten Rutsch ins neue Jahr ♥
PS: Ich wurde in diesem Jahr mehrfach gefragt, ob ich in Münster wohne. Hallo, RUHRwohl, seit wann fließt die Ruhr durch Münster? Für alle zum Merken habe ich da noch ein Video. So, nun aus die Maus. Gehabt euch wohl.
7 Comments
Ein sehr interessanter Jahresrückblick 🙂 Ich les hier wirklich gerne mit und guck auch deine Stories gerne. (Auch wenn ich nicht so viel schreibe)
30. Dezember 2018 at 12:14Das Phänomen mit den Mandeln hatte ich mit ca. 15 auch schon mal. Die Drohung, dass sie raus müssen und schwupps keine Mandelentzündung mehr. 😀 Leider hatte ich dieses Jahr schon 4… Ich hoffe, 2019 wird das besser und bei dir bleibt es so wie’s ist.
Und ich feiere deinen Lieblingskünstler bei Spotify!
Liebste Grüße aus Bochum nach Bochum
Jenny
Oh je. Da hoffe ich für dich mit. Ansonsten geh ins Krankenhaus und probe den Ernstfall. Da bekommen deine Mandeln dann Schiss und stressen nicht mehr rum. Habe es für dich ausprobiert 😉
30. Dezember 2018 at 12:55Oooh, jetzt hab ich gerade doch tatsächlich ein Tränchen verdrückt. Ich guck deine Storys auch weiterhin gerne – bin doch Fangirl (girl.. höhö).
31. Dezember 2018 at 9:55Deinen Jahresrückblick hab ich wirklich gerne gelesen, obwohl ich nicht so der Fan von Rückblicken bin. Und jetzt freue ich mich auf ein weiteres Jahr mit Fotos und Geschichten von Reisen, Feld und Ruhrgedöns! Ich wünschr dir/euch einen guten Rutsch. Und lass dir das Raclette schmecken 🙂
Dir auch 🙂 Besten Dank, meine Liebe.
31. Dezember 2018 at 14:25Hey Julius! Bin immer wieder gern auf deinem blog, da ich Deinen Schreibstil und Deine Fotos einfach nur klasse finde. Dein Jahresrückblick hat mir besonders gut gefallen, aber auch Deine Reise- und foodie Rubrik finde ich prima. By the way, welche Emsatasse finden denn alle so gut? Jetzt haste mich neugierig gemacht. Dir ein super Jahr, mit weiterhin 0 Krankenhausaufenthalten und viel lecker Essen und spannende Reiseberichte.
23. Januar 2019 at 14:41Oh, vielen lieben Dank! Den Travel Mug finde ich super, nutze ihn jeden Tag 🙂
2. Februar 2019 at 23:53Oh wow – immer mal wieder suche ich. Ihren Namen. Sie hat etwas Inn herzen hinterlassen. Freude. Und aus Deinen Zeilen lese ich, dass sie noch lebt. Hoffentlich. Und zum Anderen bin ich überrascht, dass Du einen Blog hast! Das wusste ich gar nicht! Wunderbar! Da wird geschmökert. Alles Liebe. Bis bald wieder – digital, wenn ich lese.
16. Mai 2019 at 22:42