(Werbung)* Die einen reden viel, die anderen machen einfach. Zum Beispiel Michael Kortenbredde aus Münster. Der BWL-Student hat im vergangenen Jahr mit seiner Cousine Pia ein integratives Mode-Label gegründet: „bayti hier“. Es vereint orientalische Stile mit westlichen Schnitten und zeigt, wie gut zwei unterschiedliche Kulturen harmonieren können. Die Klamotten sehen nicht nur echt super aus, sondern verschaffen auch zwei geflüchteten Menschen eine Perspektive. Im Interview verrät Michael, wie sich seine Einstellung zu Mode veränderte, warum es gut ist, sich auf etwas völlig Neues einzulassen und spricht auch offen über Probleme, die sein Projekt mit sich bringt.
* Hinweis: Für diesen Beitrag wurde ich nicht bezahlt. Ich stelle das Projekt vor, da ich es cool finde. Dennoch enthält der Beitrag Produktbilder, die als Werbung verstanden werden könnten. Da mir Transparenz und eine Kennzeichnung wichtig sind, weise ich euch an dieser Stelle darauf hin.
Michael, Du selbst bist noch Student und hast parallel zum Studium ein kleines Mode-Label hochgezogen. Wie kam es dazu?
Michael: In den Semesterferien war ich im Urlaub auf Mallorca. Wie sich’s für den typisch deutschen Malle-Touristen gehört, gab‘s am Strand die BILD-Zeitung als Freizeitlektüre. Und da stand dann geschrieben, was ich eigentlich schon lange wusste: Die AfD war kein Phänomen mehr, sondern gesellschaftlich verankert, irgendwie salonfähig. Bei den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern war sie die zweitstärkste Kraft noch vor der CDU. Zum ersten Mal habe ich gedacht, dass da Ängste vor anderen Kulturen, Religionen, Hautfarben geschürt werden, die ich nicht teile. Ich wollte selber Geflüchtete kennenlernen, eigene Erfahrungen sammeln und helfen.
Ganz viele Menschen leisten super tolle und wichtige ehrenamtliche Arbeit mit geflüchteten Menschen wie Behördengängen, psychologischer Betreuung und Sprachkursen. Durch mein BWL-Bachelor- und anschließendes Masterstudium habe ich mir Qualifikationen im wirtschaftlichen Bereich angeeignet. Ich dachte mir, dass ich durch meine Vorkenntnisse den Geflüchteten eine berufliche Perspektive in Form eines Jobs und einer Aufgabe bieten kann, wenn ich probiere, ein Unternehmen zu etablieren, das sie beschäftigt.
Bei der Frage, was für ein Unternehmen das sein kann, kamen mir die Nähkenntnisse meiner Cousine Pia Brillen in den Sinn, die schon seit vielen Jahren leidenschaftlich schneidert. Da ich auch wusste, dass das Schneidern ein häufig ausgeführtes Handwerk in den arabischen Ländern ist, kam die Idee, dass wir gemeinsam mit Geflüchteten ein Mode-Label gründen könnten. Also haben wir uns aufgemacht und im Welcome Café in unserer Heimatstadt Münster zwei syrische Schneider, Elham und Mohammad Ali, kennengelernt. Die beiden sind ein junges Pärchen aus Damaskus, 30 und 32 Jahre alt. Wir haben uns über Dolmetscher unterhalten und unsere Projektidee vorgestellt. Weil die beiden große Lust hatten daran mitzuwirken, haben wir einfach mal ein paar Euros in die Hand genommen, Zeit investiert und im studentischen Rahmen ein Mode-Label gegründet, das bis heute besteht.
Welche Idee steckt dahinter?
Wir wollen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Zum einen beschäftigen wir mit unserem Mode-Label zwei syrische Geflüchtete und haben ihnen eine berufliche Perspektive aufgezeigt. Damit beweisen wir, dass Wirtschaft und soziales Engagement einhergehen können. Zum anderen haben wir eine Mode entwickelt, die arabische und westliche Stile vereint. Das Ziel unserer kulturübergreifenden Mode ist es, Geflüchteten und Menschen mit Migrationshintergrund auf Deutschlands Straßen willkommen zu heißen. Kleine arabische Symbole, Schriftzüge und Farben machen unsere Kunden zu Botschaftern für eine offene, tolerante Gesellschaft. Wir glauben, dass wir durch diese Form von Mode Bereitschaft signalisieren einander kennenzulernen, Menschen mit Migrationshintergrund die sprichwörtliche Hand reichen und Integration um ein Vielfaches erleichtern. Darüber hinaus beweist die modische Kombination beider Stile, dass die Kulturen wunderschön harmonieren.
Wo produziert ihr eure Kollektion und woher bezieht ihr die Stoffe für „bayti hier“?
Am Anfang haben wir faire Rohlinge bezogen und die gesamte Veredelung in unserer kleinen Werkstatt in Münster durchgeführt. Die arabischen Stoffe beziehen wir von Vorlieferanten aus Marokko, Ägypten oder Stoffmärkten wie dem St. Pierre Marché in Montmartre bei Paris. Aus Ägypten bekommen wir die Stoffe von Freunden von Elham und Mohammad Ali, die uns auch schon mehrfach in Deutschland besucht haben.
Gibt es bei der Auswahl der Designs und Stoffe kulturelle Eigenheiten, auf die man unbedingt achten muss?
Grundsätzlich arbeiten wir mit allen orientalischen Stoffen, die uns vom Stil her zusagen. Wir versuchen nur etwas Acht darauf zu geben, dass wir keine Schriftzüge oder religiöse Motive verwenden, die negativ assoziiert werden könnten. Wir wollen maximal viele Menschen mit unserer schönen Botschaft erreichen und nicht provozieren oder gar beleidigen.
Große Modeketten stehen immer wieder in der Kritik. Sei es für unmenschliche Produktionsbedingungen, Kinderarbeit oder für rassistische Werbebilder wie aktuell H&M. In den Bilanzen der Konzerne merkt man davon nichts. Wir alle scheinen wahnsinnig gut verdrängen zu können und kaufen weiterhin viel und günstig. Siehst du das ähnlich?
Ich glaube, dass das Bewusstsein für nachhaltigen Konsum in den vergangenen Jahren immens zugenommen hat. Die Menschen werden sensibler. Nichtsdestotrotz passen Bewusstsein und Konsum nicht immer zusammen. Ich vermute, dass das zwei Hauptgründe hat. Zum einen ist das Angebot trotz aller Entwicklungen auf dem Gebiet noch nicht so gut wie im klassischen Mode-Einzelhandel. Zum anderen hat das wohl mit der Kaufkraft des Kunden zu tun. Nachhaltige Mode ist nun mal teurer und auch für den bewusst lebenden Studenten ein Luxusgut. Hinzu kommen Rabattaktionen von H&M und Co., die sich nachhaltig produzierende Unternehmen nicht leisten können und wollen. Und gerade bei Rabatten werden besonders die Deutschen ganz schön schnell ganz schön gierig. Ein dritter Grund ist eventuell die fehlende Aufmerksamkeit. H&M und Co. liegen mitten in den großen Innenstädten, nachhaltige Läden meist etwas außerhalb. Um im Mainstream anzukommen, brauchen die Läden vielleicht etwas mehr Laufkundschaft.
Entwickelt man eigentlich ein anderes Verhältnis zur Kleidung, wenn man selbst in Mode macht?
Ja, definitiv. Vor dem Projekt habe ich mit Mode nichts assoziiert. Wenn’s gut gesessen hat, ordentlich aussah und ins Budget passte, wurd’s gekauft. Heute sehe ich Elham und Mohammad Ali hinter meinem geistigen Auge. Da stecken Menschen in aufwendigen Produktionsprozessen hinter dem Produkt. Wenn ich weiß, dass es den Menschen besser geht, wenn das Kleidungsstück ein paar Euros mehr kostet, gebe ich die heute aus. Das hat sich im Gegensatz zu früher verändert. Ich werde mich nicht davon freimachen, dass ich nicht hin und wieder bei H&M und Co. einkaufen gehe, aber man überlegt heute zweimal, ob das nicht auch anders oder ganz ohne geht.
Der Umgang mit Geflüchteten ist ein oft sehr hitzig diskutiertes Thema. Du selbst hast gehandelt und hast im Gegensatz zu vielen, die nur theoretisch darüber reden, ganz praktische Erfahrungen gesammelt. Wie fällt dein Zwischenfazit bisher aus?
Wir haben mit Elham und Mohammad Ali zwei wunderbare Menschen kennengelernt. Sie sind enge Freunde des gesamten Teams und jeder, der sie kennenlernt, ist von ihrer herzlichen Art begeistert. Auch in der Flüchtlingsunterkunft sind wir immer herzlich willkommen und werden von allen Mitbewohnern geherzigt, bekommen arabischen Kaffee unter die Nase gerieben und Essen angeboten. Von der Gastfreundlichkeit und Offenheit der arabischen Kultur können wir noch wahnsinnig viel lernen, das ist wirklich beeindruckend. Auf der anderen Seite erleben wir auch emotionale Tiefs der beiden. Sie vermissen trotz allem ihre Heimat, da sie zum Beispiel noch Familie in Syrien haben. Auch die sprachlichen Barrieren sind riesengroß. Es gibt Geflüchtete, die erlernen die deutsche Sprache deutlich schneller, wenn sie beispielsweise schon mit Englischkenntnissen hier ankommen und lateinische Schriftzeichen kennen. Sie erlangen verhältnismäßig schnell gesellschaftlichen Anschluss. Für Geflüchtete, die nur arabische Schrift kennen, ist das Erlernen der Sprache um ein Vielfaches schwieriger und damit auch die gesellschaftliche Integration. Darunter fallen auch Elham und Mohammad Ali.
Grundsätzlich wird immer viel darüber diskutiert, ob die arabische Kultur nach Deutschland bzw. in den Westen passt. Dass es Unterschiede gibt, ist nicht von der Hand zu weisen, aber sie sind keine Gefahr. Es ist ein Prozess und ein gegenseitiges Kennenlernen. Wenn wir auf die Menschen zugehen und ihnen unsere Kultur zeigen, haben sie die Chance, sie zu verstehen. Gleichzeitig lernen wir viele tolle Sachen aus ihrer Kultur, die Gastfreundlichkeit ist nur eine davon. Wir sollten aufhören ständig den Zeigefinger zu heben und zu motzen, sondern die Menschen an die Hand nehmen. Ich werde jetzt mal theoretisch und etwas plakativ: Wenn wir roundabout eine Mio. Geflüchtete in Deutschland haben, brauchen wir eine Mio. Deutsche, die sich jeweils einen geflüchteteten Menschen als Freund suchen. Das sollte bei 80 Mio. Einwohnern doch machbar sein. Wenn wir den einen geflüchteten Menschen zu 100 Prozent in unser Leben integrieren, würden wir die Diskussion nicht oder zumindest nicht in dem Ausmaß führen.
In eurem kleinen Jahresrückblick auf Facebook sprecht ihr von Ups and Downs. Mit welchen Problemen hattet oder habt ihr mit „bayti hier“ noch immer zu kämpfen?
Das sind vor allem strukturelle Probleme. Wir sind als kleines studentisches Projekt gestartet und haben uns Hals über Kopf in das Abenteuer gestürzt. Erst nach und nach haben wir versucht, Strukturen aufzubauen. Die erhöhte Nachfrage erfordert das, vor allem, damit wir mit der Produktion hinterherkommen. Dazu kommt, dass wir hier und da Lehrgeld gezahlt haben. Am Anfang probiert man viele Dinge aus. Einige funktionieren, andere nicht. Das kostet Geld, wenn man zum Beispiel zu große Ordermengen in Auftrag gibt oder Messen besucht, die sich nicht rechnen. Dazu kommt, dass wir mit einem Online-Shop im Wettbewerb mit zig Millionen anderen Modelabels in Konkurrenz stehen. Sich in diesem Wust zu behaupten ist gar nicht so einfach und mit viel „Klinken putzen“ verbunden. Gerade dann, wenn man kein Budget für Online-Marketing(-Tools) zur Verfügung hat. Doch wir werden jetzt bald erste Dinge im Online-Marketing ausprobieren.
Und was ist das Tollste, das bisher passiert ist?
Das sind nicht die unternehmerischen Erfolge, sondern die zwischenmenschlichen Momente. Dass uns Elham und Mohammad Ali mit ihren geringen Sprachkenntnissen gesagt haben, dass wir für sie sowas wie ihre Familie sind, hat uns echt berührt. Die Freundschaft mit den beiden ist das vielleicht größte Geschenk. Dass wir ihnen Wünsche erfüllen können, z.B. den Besuch des Kölner Doms, ist auch so eine schöne kleine Geschichte. Und dann war da noch die Begegnung mit Claudia Roth, die wirklich emotional war. Sie hat uns im Rahmen ihrer Wahlkampftour im September in Münster besucht. Als wir mit dem Rundgang durch unsere Werkstatt und einer kleinen Präsentation über das Projekt fertig waren, hat sich Claudia Roth mit einer unglaublich emotionalen Umarmung und super herzlichen Worten von Elham und Mohammad Ali verabschiedet. Die Bilder werden wir alle wohl nicht vergessen.
Wie geht es mit „bayti hier“ sowie Elham und Mohammad Ali in den nächsten Monaten weiter?
Das Ganze war bis jetzt ein studentisches Hobby, das uns viel gelehrt hat, unternehmerisch und persönlich. Das Entscheidende wird jetzt sein, dass wir aus dem studentischen Projekt ein echtes Business etablieren. Nur so können wir Elham und Mohammad Ali nachhaltig beschäftigen. Dazu haben wir einige Projekte geplant. Wir bringen eine neue Kollektion auf den Markt und werden einen Popup-Store in unserer Heimatstadt Münster eröffnen. Dazu kommen erste Versuche im Bereich Online-Marketing. Langfristig schauen wir dann mal, ob wir auch im klassischen Einzelhandel Fuß fassen können. Natürlich nur in Läden, die sozial und nachhaltig handeln.
Aber ganz egal, wie sich das Projekt zukünftig entwickelt. Alleine für die Begegnung mit Elham und Mohammad Ali hat sich der ganze Aufwand bereits gelohnt. Wir werden sie so lange begleiten bis sie perfekt Deutsch sprechen, geheiratet und eine Familie gegründet haben und noch länger. Die Freundschaft bleibt bestehen.
Wenn ihr wissen wollt, wie es mit „bayti hier“ weitergeht, folgt Michael und seinem Team bei Facebook, Instagram und geht mal in den Shop.
Alle Fotos in diesem Beitrag hat mir Michael zur Verfügung gestellt.
GEWINNSPIEL
Ich freue mich, dass ich euch nicht nur ein aus meiner Sicht echt sehr interessantes Projekt näherbringen konnte, sondern zudem auch noch etwas verlosen darf. Und zwar habt ihr die Chance, einen Einkaufsgutschein für den Online-Shop von „bayti hier“ im Wert von 50 Euro zu gewinnen.
Bitte beachtet folgende Regeln:
Hinterlast unter diesem Blogpost einen Kommentar und äußert den Wunsch, an dem Gewinnspiel teilnehmen zu wollen. Dazu müsst ihr in die Felder unten euren Namen und eurer E-Mailadresse eintragen. Die Mailadresse wird nicht veröffentlicht, sondern ist nur für mich einsehbar. Ihr versichert, dass die von euch gemachten Angaben zur Person, insbesondere Vor-, Nachname und Emailadresse wahrheitsgemäß und richtig sind. Wer will, kann noch seine Website oder seinen Blog angeben. Das ist aber kein Muss.Das Gewinnspiel endet am 31. Januar 2018 um 23.59 Uhr. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden.Teilnehmen kann jeder, der eine gültige Postadresse in Deutschland hat und älter ist als 18 Jahre. Für alle anderen gilt leider „Schade, Schokolade“.Ich lose die Gewinnerin oder den Gewinner aus und schreibe an die angegebene E-Mailadresse. Falls sich darauf niemand innerhalb von drei Tagen meldet, vergebe ich den Gewinn an eine andere Teilnehmerin oder einen anderen Teilnehmer.Zur Gewinnspielabwicklung gebe ich eure Daten an „bayti hier“ weiter. Darüber hinaus werden eure Daten nicht genutzt oder an Dritte weitergegeben.Wenn ihr eure erklärte Einwilligung widerrufen wollt, schreibt mir bitte eine Mail. Der Widerruf ist per Mail an hello[ät]ruhrwohl.de zu richten. Nach Widerruf der Einwilligung werden die erhobenen und gespeicherten personenbezogenen Daten des Teilnehmers umgehend gelöscht.Es besteht kein Anspruch auf den Gewinn. Ich kann das Gewinnspiel jederzeit ohne Angabe von Gründen aussetzen oder ganz abbrechen. Sollte ich aus welchem Grund auch immer das Gewinnspiel vorzeitig beenden, seid ihr mir nicht böse und schreibt mir keine wütenden Mails. Besten Dank!
Edit am 01.02.2018: Das Gewinnspiel ist beendet. Vielen Dank für eure rege Teilnahme!
41 Comments
Eine fantastische Sache! Ich gucke mich grade um. Und würde mich sehr freuen, wenn es klappen sollte.
24. Januar 2018 at 18:51Das ist ein schönes und so positives Projekt. Danke fürs Vorstellen! Ich würd gern am Gewinnspiel teilnehmen… Gruß Silke
24. Januar 2018 at 18:53Ich finde das Label bayti hier große Klasse! Daher würde ich gerne einen Gutschein gewinnen ?
24. Januar 2018 at 18:55Was für ein tolles Projekt.:) Da probiere ich doch gerne mein Glück und nehme an dem Gewinnspiel teil, denn die Sachen gefallen mir gut.
24. Januar 2018 at 18:56Richtig großartiges Projekt, sehr sympathische Menschen und die richtige Einstellung! Der Name ist so unglaublich passend gewählt, die Designs gegallen mir auch alle!
24. Januar 2018 at 19:23Daher würde ich mich sehr über den Gutschein freuen, was nicht ausschließt, dass ich diese Idee nicht auch ohne gratis Taschengeld unterstützen würde… DANKE fürs vorstellen Julius!
Tolles Projekt! Würde sehr gern am Gewinnspiel teilnehmen
24. Januar 2018 at 22:33Tolles Projekt, ich hatte davon schon vorher gehört, von Freunden von Freunden, da ich selber in Münster studiere. Schön, dass du darüber geschrieben hast!
24. Januar 2018 at 23:47Ich würde gerne an dem Gewinnspiel teilnehmen.
Liebe Grüße
Großartiges Projekt! Habe mich auch schon umgeschaut und bin echt begeistert. Da probier ich doch mal mein Glück 🙂
25. Januar 2018 at 8:28Was für ein großartiges Projekt. Vielen Dank für das schöne Interview und den Einblick.
25. Januar 2018 at 8:31(Ich kommentiere mal ohne Gewinnabsicht – nicht meine Größe 🙂 )
LG Haydee
Eine schöne Sache, die du hier vorstellst! Vielen Dank, dass du darauf aufmerksam machst ? Ich würde auch gerne am Gewinnspiel teilnehmen! Liebe Grüße, Kathi
25. Januar 2018 at 8:37Tolles Projekt und sehr schöne Sachen, weiter so! 🙂 Ich nehm gerne am Gewinnspiel teil 😉
25. Januar 2018 at 8:38Ganz toller Bericht und eine hervorragende Idee von Michael? da werfe ich gern meinen Namen in den Lostopf!
25. Januar 2018 at 8:56Grandiose Idee und ein klasse Statement! Super wäre es, mit dem Gewinnspiel Gewinn, die Botschaft selbst „tragen“ zu können! 🙂
25. Januar 2018 at 9:13Lieber Julius, ein wirklich interessantes Interview zu einem tollen und unterstützenswerten Projekt! ❤
Gerne nehme ich am Gewinnspiel teil!
Herzlichste Grüße
25. Januar 2018 at 9:18Martina
Ein tolles Projekt! Das zeigt, dass Kreativität keine Grenzen kennt. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die Idee ist einfach nur super.
Ich würde sehr gerne am Gewinnspiel teilnehmen. Ich schaue so oder so aber mal im Online-Shop vorbei.
Vielen Dank für diese tolle Idee!
25. Januar 2018 at 9:32hallo julius, was für ein schönes projekt & der gutschein würde bei mir gleich für die hübschen espadrilles eingesetzt werden … 🙂 also ja, ich nehme gerne am gewinnspiel teil.
25. Januar 2018 at 9:43Ein richtig, richtig tolles Projekt! Finde ich klasse!
25. Januar 2018 at 12:25Sehr gerne mache ich bei eurem Gewinnspiel mit 🙂
Ein tolles Projekt und klingt auch super spannend! Sowas muss man unterstützen.
Fühl dich gedrückt
25. Januar 2018 at 13:20Katti
Tolles Projekt – tolle Idee! Ich würde gerne am Gewinnspiel teilnehmen. Danke für den tollen Beitrag!
25. Januar 2018 at 13:38Lieben Gruß
Marina
Sehr gute Idee und gewinnen ist auch meistens gut 😉
Schönen Gruß
Bastian
25. Januar 2018 at 17:42Das Projekt ist einfach klasse und die Idee so simpel und genial. Ich finde es toll, dass die beiden Mut hatten und einfach gemacht haben. Und genauso finde ich es mutig, trotz eingeschränkter Deutschkenntnisse bei so einem Projekt mitzumachen. Hat mir richtig Freude gemacht,das Interview zu lesen. Jetzt schau ich mich erstmal im Shop um.
25. Januar 2018 at 17:49Und natürlich würde ich mich freuen, den Gutschein zu gewinnen. ?
Danke dafür, dass Du auf diese schönen Sachen aufmerksam gemacht hast. Und klasse, wie die beiden das hinbekommen. Gerne würde ich natürlich auch was gewinnen.
25. Januar 2018 at 21:54Vielen Dank, dass Du auf die schönen Sachen aufmerksam gemacht hat. Und klasse, wie die beiden das hinbekommen haben. Natürlich würde ich auch gern gewinnen 🙂
25. Januar 2018 at 21:56Ich würde wahnsinnig gern teilnehmen und was Schönes im Shop aussuchen ?
25. Januar 2018 at 22:33Super schönes Projekt, in der Uni hatte ich ein ähnliches Projekt und finde es jetzt doppelt so cool das die beiden das umsetzen! Liebe Grüße auch aus Münster
26. Januar 2018 at 9:39Oh, das ist mal eine tolle Aktion! Also nicht nur das Gewinnspiel, sondern das Label an sich! Beide Daumen ganz ganz hoch!
26. Januar 2018 at 15:17Oh was für ein wundervolles Projekt! Ich würde gerne am Gewinnspiel teilnehmen und mich tierisch freuen, wenn ich gewinnen sollte 🙂
26. Januar 2018 at 15:31Das Projekt ist klasse, vielen Dank, dass du darüber berichtest 😉 obwohl ich in Münster wohne, hatte ich vorher noch nicht davon gehört!
27. Januar 2018 at 0:49Gerne nehme ich auch an dem Gewinnspiel Teil 🙂
Vielen lieben Dank. Ich hab jetzt einige Kommentare von Leuten aus Münster, die das Projekt nicht kannten. Das freut mich natürlich dann sehr, dass ich es dir näher bringen konnte 🙂
29. Januar 2018 at 18:21Hi Julius, ich folge deinem Blog seit einigen Monaten und bin begeistert. Ich finde es klasse, dass du über Projekte berichtest, die den kulturellen Zusammenhalt fördern und Themen ansprichst, du uns wirklich bewegen. Entgegen aller Vorurteile und womit man sonst konfrontiert wird schreibst du einfach über die Dinge, die wirklich wichtig sind. Das Projekt ist eine super Idee, ich stöbere gleich mal durch den Shop.
29. Januar 2018 at 14:51Ich studiere zwar in Münster, bekomme aber oft nur einen kleinen Teil mit. Daher ist es spitze, deinen Blog zu lesen und informiert zu werden.
Über den Gutschein würde ich mich freuen – mein bester Freund ist leidenschaftlicher Skateboarder und passend zu seinem Geburtstag würde ich ihn gerne mit einer neuen Cap überraschen, die mehr als nur eine Kopfbedeckung ist.
Viele Grüße aus Münster,
Sarah
Oh, das freut mich aber gerade sehr. Wie schön. Besonders gut, weil ich gerade einen Beitrag zum Thema Suppe veröffentlicht habe… Na ja, es kann ja auch nicht alles immer super deep sein 😉
29. Januar 2018 at 18:19Viele liebe Grüße, Julius
Super Projekt ♥
Da mach ich doch gerne beim Gewinnspiel mit. Werde aber auch unabhängig davon mal auf der Website stöbern gehen 🙂
Liebe Grüße, Tine
29. Januar 2018 at 18:46Das so ein Projekt sehr gut funktionieren kann, zeigt „Elben“ in Münster. Dort wird in Food Trucks und mittlerweile auch kleinen Restaurants von syrischen Geflüchteten „Manakish“ (im weitesten Sinne gefülltes Fladenbrot) zubereitet und verkauft. Den Laden an der Scharnhorststr. kann ich nur empfehlen.
29. Januar 2018 at 20:51Von „bayti hier“ habe ich jetzt im Blog das erstemal erfahren und halte mal meine Augen auf, ob ich bald einen Popup-Store hier in Münster finde.
Besonders schön finde ich übrigens die Espadrilles. Falls ich den Gutschein gewinne, wüsste ich also schon, für was ich ihn einlösen würde.
Ja, die kenne ich auch. Super lecker! Ich hatte gehört, dass es einen festen Laden geben soll, die dann aber ein bisschen aus den Augen verloren. Jetzt davon wieder zu lesen, weckt in mir die Lust, da mal hinzugehen. Liebe Grüße und vielen Dank für deinen Kommentar 🙂
29. Januar 2018 at 21:13Lieber Julius,
30. Januar 2018 at 7:51das ist echt ein super tolles Projekt. Gut, dass du darüber berichtest! Ich nehme hiermit am Gewinspiel teil 🙂
viele Grüße
Berit
Super Bericht über ein wirklich vorbildliches Projekt. Und nicht nur das Projekt an sich ist super, die Produkte ebenfalls. Das tät mir gefallen 🙂
30. Januar 2018 at 9:13Super tolles Projekt!! Find ich wirklich toll, dass du darüber berichtest und ein so ausführliches Interview geführt hast! Richtig gut 🙂 bin übrigens über Berit auf dich gestoßen… Dann werde ich dich Mal genauer unter die Lupe nehmen 🙂
30. Januar 2018 at 9:36Am Gewinnspiel versuche ich natürlich auch Mal mein Glück.
Liebste Grüße,
Annka
Ein tolles Projekt und tolle Menschen! So etwas sollte es viel häufiger geben!
Danke, dass du uns so einen spannenden Einblick gewährt hast!
Ich nehme auf jeden Fall gerne am Gewinnspiel teil.
Liebe Grüße,
30. Januar 2018 at 11:04Antonia
Cooles Projekt,es braucht mehr Menschen mit solchen Ideen und weltoffenheit! P.S. Ich würde gerne an dem Gewinnspiel teilnehmen!
30. Januar 2018 at 22:07Hallo Julius!
31. Januar 2018 at 10:57Ich bin über deinen Bekannten Maik H. auf diesen Blog und damit auch dieses Projekt gestoßen. Ich kann mich den anderen Kommentierenden nur anschließen und freue mich sehr darüber, dass es so etwas gibt. Das Gewinnspiel (Teilnahme erwünscht) ermutigt die Leute vielleicht noch ein bisschen mehr, das auch mal auszusprechen bzw. zu schreiben. Mach‘ unbedingt weiter und alles Gute!
Martin
Wahnsinnig gerne möchte ich mir was Schönes aus dem Shop aussuchen.
31. Januar 2018 at 17:54