Taucht ein in eine Welt voller Entspannung und unberührter Natur: Die Holsteinische Schweiz ist das perfekte Ziel für alle, die Ruhe am Wasser suchen. Mit ihren klaren Seen und charmanten Dörfern bietet der hohe Norden rund um die Städte Plön, Eutin und Malente einen entspannten Urlaub inmitten sanfter Hügel.
Ein Sommer in der Holsteinischen Schweiz ist wie ein leichter Roman. Entspannt, mit ein paar sanften Auf und Abs und dem Gefühl von Weite und Schwerlosigkeit. Genau meine Vorstellung von Urlaub. Dennoch ist die Region rund um Plön vielen Menschen südlich von Hannover kein Begriff. Zeit, das zu ändern. Aus diesem Grund heute mal ein paar Impressionen aus meinem Sommerurlaub am Kellersee in Malente.
Inhalt
Abseits der Großstadt-Hektik
In den vergangenen fünf Jahren habe ich keinen einzigen Städte-Trip mehr unternommen, sondern mich im Urlaub meist für Natur etwas abseits von Touri-Gebieten entschieden oder bin zu einer Zeit gefahren, die außerhalb der Ferien lag. So war ich zum Beispiel in Kochel am See in Bayern, im malerischen Fischerdorf Ditzum in Ostfriesland oder auf der dänischen Gezeiteninsel Mandø. Oder anders: Ich werde wohl alt ;)!
So auch in diesem Sommer, als ich mich für ein paar Tage Auszeit in der Holsteinischen Schweiz entschieden habe. Unsere Ferienwohnung in Malente bot den perfekten Startpunkt für Tagesausflüge in die Umgebung. Sie lag direkt am Kellersee mit Blick auf eben diesen, hatte ein eigenes kleines Ruderboot und einen kleinen Balkon, auf dem wir abends gegessen haben.
Ich war vor vielen Jahren während des Studiums schon einmal in der Holsteinischen Schweiz in Rathjensdorf in der Nähe von Plön und hatte sehr viele schöne Erinnerungen an diesen Sommer: Es war super sonnig, wir haben in einem gemütlichen Landgasthof gewohnt, der von den Eltern einer Kommilitonin geführt wurde und sind mit einem Kanu die Kleine und Große Schwentine rauf- und runter gefahren. Ich hatte den Muskelkater meines Lebens ;)! Merke: Gegen die Strömung zu paddeln dauert mehr als doppelt so lange und ist auch mindestens doppelt so anstrengend wie mit der Strömung zu schwimmen.
Die Holsteinische Seenplatte
Wobei wir aber auch schon bei dem Highlight der Region wären: Den unglaublich vielen Gewässern, Seen und Flüssen. Mehr als 200 kleine und große Seen findet ihr in der Holsteinischen Schweiz. Viele von ihnen sind durch den längsten Fluss Schleswig-Holsteins, der Schwentine, miteinander verbunden. Wenn ihr trainierter seid als ich damals (und auch heute) könnt ihr also nicht nur die zahlreichen Wander- und Radwege nutzen, sondern die Gegend auf dem Wasser erkunden. Dazu müsst ihr kein eigenes Kanu oder Boot besitzen. Vor Ort gibt es zahlreiche Verleihe.
Mit dem E-Bike die Region erkunden
Aber Achtung: Wie der Name schon verrät, ist die Holsteinische Schweiz nicht so platt wie man es vermuten würde. Ganz im Gegenteil, die zahlreichen Hügel bringen einem schon ab und zu beim Radfahren ins Schwitzen. Aber auch dafür gibt es heutzutage ja Abhilfe. Wenn ihr könnt, nehmt also ein E-Bike mit oder leiht es euch vor Ort aus. Ich habe das für einen Tag in Malente in einem Fahrradgeschäft gemacht – für 30 Euro. Etwas happig wie ich finde, aber dennoch hat es sich gelohnt, da wir so von Malente bis nach Eutin und zurückgefahren sind, was mir ohne Unterstützung schwergefallen wäre.
Die bekanntesten Seen
Dieksee
Im Westen der Stadt Malente befindet sich der Dieksee. Er ist 386 ha groß. Für alle, die sich darunter nicht viel vorstellen können, das ist in etwa so groß wie das Tempelhofer Feld in Berlin oder der New Yorker Central Park. Der See ist 38 Meter tief und wie die gesamte Region während der Eiszeit entstanden.
Über die eben schon erwähnte Schwentine ist der See mit dem Kleinen und Großen Eutiner See, dem Kellersee, dem Großen und dem Kleinen Plöner See sowie dem Ukleisee verbunden. Wenn ihr wollt, könnt ihr ihn komplett umrunden. Es sind nur 12 Kilometer zu Fuß oder mit dem Rad.
Kellersee
Am anderen Ende des Ortes Malente, also im Osten, befindet sich der Kellersee. Hier könnt ihr im Sommer an mehreren Stellen baden, zum Beispiel in Wöbbensredder direkt in Malente, in Eutin-Fissau am Campingplatz und am Hamburger Strand in Sielbeck. Aber auch ein Segeltörn ist auf dem Kellersee möglich und natürlich könnt ihr ihn mit dem Kanu erkunden. Noch ein paar Zahlen zum Vergleich: Der Natursee ist 555 ha groß und hat eine Tiefe von bis zu 25,8 Meter.
Großer Plöner See
Kommen wir damit zum letzten hier vorgestellten See, der gleichzeitig auch mit Abstand der bekannteste der Region ist: Der Große Plöner See. Mir sagte er ehrlicherweise lange Zeit gar nichts, dabei handelt es sich um den größten See Schleswig-Holsteins und sogar um den zehntgrößten Deutschlands. Er umfasst 2800 ha und befindet sich, wer hätte es gedacht, südwestlich der Stadt Plön.
Da der See ein beliebtes Naherholungsgebiet für die Menschen der Umgebung darstellt und es hier auch einige Kieler:innen mal hinverschlägt, kann es hier voller werden als an den anderen Seen. Es gibt insgesamt 15 Badestellen sowie mehrere Campingplätze und Restaurants direkt am Wasser. Wir haben eins davon getestet. Da ich das Essen nur so ganz okay fand, teile ich es hier mal nicht.
Was ganz interessant ist: Der Plöner See ist für private Motorboote gesperrt, es gibt aber Ausflugsdampfer, die die Touris über den See schippern. Mir hat es viel Freude bereitet, am Ufer des Sees entlang zu schlendern und den Menschen beim Wassersport zuzusehen.
Holzbergturm
Wer die Region einmal von oben sehen will, dem empfehle ich den Holzbergturm in Malente. Etwas abseits in einem Wald gelegen, kann man hier den 32 Meter hohen Turm auf einer Anhöhe erklimmen. Zusammen genommen kommt ihr so auf eine Höhe von über 100 Meter.
Im Jahr 2020 wurde der aus 2500 Einzelteilen bestehende Stahlturm errichtet und erfreut sich seither großer Beliebtheit. Wer will, kann hier sogar heiraten. Ob man dazu auch ganz nach oben muss, was immerhin 147 Stufen sind, weiß ich nicht, stelle es mir aber irgendiwe ein bisschen weird vor. Zuvor stand an gleicher Stelle übrigens schon mal ein Turm. Der war allerdings aus Holz und nach gut 16 Jahren dann einfach irgendwann durch.
Der neue Turm ist aus pulverbeschichtetem Stahl und sollte länger halten. Von hier oben habt ihr jedenfalls einen fantastischen Ausblick auf die Holsteinische Schweiz. Dazu gibt es noch jede Menge Schautafeln, die euch das Leben der Bäume von den Wurzeln bis zur Krone erläutern. Vom Holzbergturm könnt ihr die beschriebenen Seen der Region sowie die Inseln Langenwarder und Gremswarder sehen.
Gut Immenhof
Ich bin ja nicht so ein Pferdejunge, aber als ich bei Instagram zeigte, wo ich Urlaub mache, schrieben mir einige, dass ich zum Immenhof soll. Der Gutshof am Kellersee ist durch die Heimatfilmreihe der 50er-Jahre bekannt geworden. Auf dem Hof wurde damals auch tatsächlich gedreht.
Mir sagen die Filme nichts und so hatte ich da jetzt auch keinen großen Aha-Effekt bei der Besichtigung, aber da war bekanntlich sowieso in der Nähe gewohnt haben, dachten wir, wir fahren mal dran vorbei und halten an.
Der früher landwirtschaftlich genutzte Gutshof beherbergt seit ein paar Jahren ein Hotel. Dazu wurde das Ensemble aus 12 Gebäuden aus dem 14. Jahrhundert umgebaut. 50 Zimmer und Suiten, sowie sechs Ferienwohnungen erwarten hier heutzutage die Gäste, außerdem zwei Restaurants. Auf dem Gelände findet ihr auch noch einen Hofladen und einen Hotelshop, in dem ihr euch eine Erinnerung an euren Aufenthalt im Hotel Gut Immenhof kaufen könnt.
Alles ist mega stilvoll, super ordentlich und hochwertig. Ich hatte fast schon ein bisschen Bammel, aus Versehen den Gehweg auf dem Gelände dreckig zu machen. Das Gut hat eine Fläche von 120 ha und es gibt zahlreiche restaurierte Gebäude wie das Torhaus, das Herrenhaus, Scheunen und auch ein Bootshaus. Das älteste Gebäude ist aus dem Jahr 1894.
Malente
Der Ort Malente ist noch einer der bekanntesten der Region. Er hat ca. 10.000 Einwohnerinnen und Einwohner und fungiert auch als Kurort. Dementsprechend ist hier viel auf die Bedürfnisse von älteren Menschen ausgelegt. Es gibt zahlreiche Cafés und Fischrestaurants, eine Anlegestelle für den Ausflugsdampfer, einen Kurpark und ein Wildgehege. Und sogar einen kleinen Bahnhof.
Das ich hier gelandet bin, war reiner Zufall. Ein Freund hatte das Airbnb ausgesucht. Die Lage ist aber perfekt, da der Ort nicht nur zwischen Kellersee und Dieksee liegt, sondern es sowohl nach Plön nur ca. elf Kilometer als auch nach Eutin nur neun Kilometer sind. Ihr könnt also durch die Wälder entlang der Seen in diese beiden süßen Städte wandern oder mit dem Rad hinfahren.
Eutin
Eine ganz charmante Kleinstadt in der Holsteinischen Schweiz ist auch Eutin. Etwa 17.000 Menschen wohnen hier. Wir sind mit dem Fahrrad von Malente aus hergefahren und waren beeindruckt von der süßen, keinen Innenstadt. Am Marktplatz haben wir uns in eine Bäckerei gesetzt und das Kleinstadtleben beobachtet.
Hier findet ihr viele historische Gebäude aus unterschiedlichen Epochen. Das Eutiner Rathaus stammt zum Beispiel aus dem Jahr 1791. Es gibt aber auch eine im romanischen Stil erbaute Kirche, eine Windmühle aus dem Jahr 1850 und einen Wasserturm von 1909 auf Eutiner Stadtgebiet.
Das wohl bekannteste Gebäude der Stadt ist das Schloss. Ich habe es zunächst gar nicht als Schloss erkannt, da es mehr Burgcharakter hat. Kein Wunder, das Schloss war auch mal eine Burg und wurde über die Jahrhunderte hinweg zur Residenz ausgebaut.
Schlossgarten
Wenn ihr dort seid, schaut euch auch unbedingt den großen Schlossgarten an. Er unterteilt sich in mehrere Bereiche, ist öffentlich zugänglich und sehr weitläufig. Besonders gut hat mir der hintere Teil gefallen, denn dort gibt es einen Küchengarten.
Der versteckt sich hinter einer hohen Backsteinmauer, die sozusagen als Schutz für Gemüse- und Obstpflanzen gelten. Ich war richtig überrascht, wie viel hier angebaut wird und hab dann im Nachhinein ein bisschen recherchiert. Es ist wohl so, dass der Küchengarten zur Gartenschau 2016 aufwändig restauriert und revitalisiert wurde. Sechs der zehn Pflanzparzellen werden seitdem von rund 60 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern gepflegt. Mega cool!
Wenn ihr mehr zu den Gartenanlagen wissen wollt, schaut unbedingt mal auf der Seite des Schlosses vorbei. Eine sehr gute Seite mit vielen Infos und schönen Bildern, kompakt und verständlich aufbereitet. Hier gibt es auch noch Infos zur Orangerie und dem Konzept des Schlossgartens, der heute ein englischer Landschaftsgarten ist und früher mal ein Barockgarten war.
Schloss Plön
Ein Schloss geht sicherlich noch. Das in Plön ist auch komplett anders. Nicht nur, dass es als Wahrzeichen der Stadt gut sichtbar auf einem Hügel thront, es ist auch weiß getüncht. Von hier oben hat man einen schönen Blick auf die Seenlandschaft der Umgebung. Als frühere Residenz der Herzöge von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Plön wurde es im 17. Jahrhundert erbaut. Früher war es auch mal ein Internat.
Heute gehört es der „Fielmann Akademie Schloss Plön“. Soweit ich weiß, wird hier noch immer der Nachwuchs der Augenoptik und Hörakustik ausgebildet. Ihr könnt es im Rahmen einer Führung besichtigen. Diese dauert etwa 60 Minuten. Die aktuellen Termine könnt ihr auf der Website des Schlosses einsehen.
Alte Schlossgärtnerei
Nun möchte ich euch noch einen verwunschenen Schlossgarten empfehlen. Diese liegt zwischen dem Plöner Schloss und dem Prinzenhaus am Ufer des großen Plöner Sees. Wir haben sie durch Zufall entdeckt und ich war ganz hin und weg.
Denn hier in diesem Garten wachsen nicht nur eine Vielzahl von Pflanzen, Gemüse und Kräuter, sondern es gibt auch Tische mitten zwischen den Bäumen. Alles ist etwas uriger und naturnäher als ihr es vielleicht von einem Schlossgarten erwarten würdet. Denn genau das gehört hier zum Konzept. Im Prinzip besteht die Alte Schlossgärtnerei aus drei Teilen:
- Gärtnerei Moos: Sie bietet Kräuter und trockenheitsliebende Stauden an. Hier könnt ihr eine umfangreiche Auswahl an Pflanzen entdecken.
- Die Kräutermanufaktur: Marmeladen, Pesto sowie Säfte und Sirups werden aus den Erzeugnissen des Gartens von einer Manufaktur hergestellt. Diese Produkte findet ihr im Laden oberhalb des Schaugartens.
- Café Gröönte: Das kleine Café bietet euch die Möglichkeit, im Garten zu verweilen und einen Cappuccino und Kuchen oder einen kleinen Snack zu genießen.
Leider waren wir etwas spät dran an dem Tag und konnten deshalb nur ein paar Pflanzen mitnehmen und hatten keine Zeit mehr, Platz im Café zu nehmen. Es gibt auf dem Gelände auch ein Gewächshaus sowie ganz unterschiedliche Gemüsesorten, Sträucher, Kräuter und vieles mehr. Nehmt euch am besten die Zeit alles in Ruhe zu entdecken.
Der beste Blick auf den Plöner See
Wenn ihr die Seen-Landschaft einmal von oben sehen wollt, müsst ihr entweder eine Drohne steigen lassen (aber damit kenne ich mich nicht aus, keine Ahnung, wo das erlaubt ist), oder ihr fahrt nach Rathjensdorf. Das super-kleine Dorf im Norden von Plön ist etwas höher gelegen und besteht nur aus wenigen Häusern. Hier müsst ihr eine kleine Seitenstraße ansteuern. Diese endet irgendwann und geht in einen Feldweg über.
Die Höhe, von der die Fotos entstanden sind und von der ihr einen fantastischen Ausblick auf den Kleinen Plöner See, den Trammer See und den Schöhsee sowie natürlich das Plöner Schloss habt, ist nicht ganz leicht zu finden, aber stellt für mich den idealen Spot dar, um meist ganz allein die Natur und die wunderbare Aussicht zu genießen. Da es sich hier um ein Naturschutzgebiet handelt, solltet ihre euch ruhig verhalten und sowohl die Anwohnenden, als auch die Tiere nicht stören.
7 Gründe für einen Urlaub in der Holsteinischen Schweiz
Die Holsteinische Schweiz in Schleswig-Holstein ist echt eine malerische Region mit vielen Gründen, warum man dort Urlaub machen sollte.
- Wunderschöne Natur: Die Holsteinische Schweiz ist für ihre Natur bekannt. Ihr findet hier zahlreiche Seen, Wälder und sanfte Hügel. Die Landschaft bietet Möglichkeiten zum Wandern, Radfahren und Erholen inmitten der Natur.
- Unendlich viele Seen: Die Region ist von zahlreichen Seen durchzogen. Es gibt dort rund 200. Zum Beispiel den Großen Plöner See, den Kellersee oder den Dieksee. Besucher:innen können hier schwimmen, segeln, Kanu fahren und auch angeln.
- Historische Dörfer: Große Städte sucht ihr in der Holsteinischen Schweiz vergeblich. Abseits von Trubel und Hektik findet ihr vor allem kleine Städte und zahlreiche nordische Dörfer. Zu meinen Lieblingen zählen Eutin und Plön. Fachwerkhäuser, gemütliche Ortskerne und Schlossanlagen warten darauf, von euch erkundet zu werden.
- Regionale Spezialitäten: Wenn man schon einmal so hoch im Norden ist, kann man sich die lokalen Spezialitäten gönnen. Meine holsteinischen Highlights: Meelbüdel, Grünkohl, Birnen, Bohnen und Speck und Schnüüsch. Wer jetzt nur Bahnhof versteht, kann auch einfach Fisch bestellen ;)!
- Alles ganz entspannt: Entschleunigung deluxe gibt es auf jeden Fall in der Holsteinischen Schweiz. Auch im Hochsommer ist es hier nicht überlaufen. Die Region lebt zwar auch vom Tourismus, ist aber längst nicht so überlaufen wie Touri-Gebiete in Bayern. Sehr angenehm!
- Günstige Preise: Ihr findet in den Dörfern rund um die Seen sehr schöne Ferienwohnungen zu moderaten Preisen. Auch die Kosten für Eis, Bier und Fischgerichte in den Restaurants und Cafés sind, verglichen mit den Preisen in Hamburg, Köln oder München ein Traum.
- Nordisches Flair: Der norddeutsche Charme der Menschen, die süßen Backsteinhäuschen, die Nähe zum Wasser und das milde Klima prägen dieses ganz spezielle holsteinische Flair. Ich mag das sehr, auch, dass nicht alles so fein und nobel aussieht.
So, nun hoffe ich, dass ich einige von euch für die Region begeistern konnte. Vor allen Dingen für alle, die Hitze nicht so gut abkönnen, sollte die Holsteinische Schweiz ein gutes Sommerziel sein. Hier wird es selten wärmer als 30 Grad.
PS: Schleswig-Holstein hat den Slogan „Der echte Norden“. Passender könnte man es wohl kaum formulieren ♥
Zum Pinnen :)!
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